O-Ton: “Also der Roquefort-Dip könnte auch prima auf einen Burger passen.” Stimmt. Aber so waren die Dips nicht gedacht. Eher mit Gemüsesticks als gesunde Alternative, als Snack oder Beilage, anstelle von Chips und Pommes. Der Roquefort-Dip ist dabei richtig herzhaft, der Basilikum-Petersilien-Dip super-frisch und erinnert mich etwas an Frankfurter Grüne Soße und den Mango-Dip kann ich mir auch ganz gut zu gebratenem Fleisch vorstellen oder Tofu.
Manche genußvollen Einladungen vergisst man allein schon des Essens wegen nicht. Bei mir war es zum Beispiel der besagte Abend, als ich diese erfrischende Lachs-Terrine im Kreise lieber Freundinnen an einem lauen Sommerabend im Garten kredenzt bekam. Jetzt habe ich mir das Rezept wieder rausgesucht und endlich wieder mal ausprobiert. Und kann es nach wie vor allen empfehlen!
Ganz kurz gesagt: Wenn das Obst weg muss und zuviel Petersilie übrig ist. Dann einfach alles zu einem Smoothie mixen. Gesund geniessen geht auch. Hier habe ich mir einfach einen Apfel-Orangen-Petersilien-Smoothie gemixt.
Apfel-Orangen-Petersilien-Smoothie
Zutaten
- 2 Äpfel
- 2 Orangen
- 1/2 Bund Petersilie
Zubereitung
Alles Mixen und in einem Glas servieren
Endlich Geniessen
Nach der Basic-Variante vom reinen Holunderblütengelee gibt es hier eine Variation mit Zusatz von Saft. Einmal habe ich die Holunderblüten mit Apfelsaft und einmal mit Orangensaft kombiniert. Außerdem habe ich diesmal nur die reinen weißen Blüten ganz ohne grüne Stengel aufgekocht.
Wie verführerisch süß duften die Holunderblüten gerade wieder in den Gärten und an Wegesrändern. Diese Blütezeit darf man nicht versäumen, sonst muss man wieder ein Jahr warten auf die Delikatessen, die man aus dem feinen und gesunden Holunder herstellen kann.
*Schön, daß wir dabei sein durften, bei der Eröffnungsfeier vom Ludwig. Mitten in Simbach am Inn hat der “Ludwig” am letzten Freitagabend im Mai 2017 seinen gelungenen Einstand gefeiert. Zugegeben, wenn wir die Wirte nicht persönlich gekannt hätten, dann wäre uns die Fahrt von Regensburg nach Simbach wohl zu weit gewesen. Aber es hat sich gelohnt!
Beim Genuß von Rhabarber kann einem versehentlich schon mal das Gesicht entgleisen, so sauer kommt der oft daher. Mit diesem Rezept hier passiert das nicht. Süß, nur minimal säuerlich und nach Rhabarber pur schmeckt die Konfitüre. Ich habe keine Erdbeeren oder sonstige rote Früchte, wie Weintrauben, dazugegeben, damit die Farbe röter wird. Hier wird einzig der ungeschälte Rhabarber verwendet.
Superfood und „Biogemüse“ immer von weit her kaufen? Dann lieber mal Löwenzahn aus dem eigenen Garten ausprobieren. Das Frühlingsgemüse hat schließlich von alleine soviel Kraft, daß an jedem noch so unwirtlichen Orte gedeiht. Und diese Power der Natur schmeckt man, wenn man das Charakterblättchen kostet.
In der Hauptrolle diesmal: Eine verführerische Erdbeer-Schokoladen-Tarte. Das Originalrezept war eigentlich mit Himbeeren, aber es ist ja gerade Erdbeerzeit. Also warum nicht die Tarte mit Erdbeeren ausprobieren?
Jedes Gemüse kann lecker sein – selbst gekochter Blumenkohl. Wer daran zweifelt, sollte dieses vegetarische Blumenkohlrezept ausprobieren. Es bedarf für das Remake des Klassikers „Blumenkohl mit Semmelbrösel“ nämlich nur zwei wesentliche Extra-Zutaten.
Dieses Thunfisch-Avocado-Rezept ist ein kulinarisches Urlaubssouvenir aus Italien. Das Toastbrot der Luxusvariante fand in einem kleinen versteckten Restaurant am Gardasee den Weg auf meinen Teller. Wieder daheim wird es seither immer wieder gerne gemacht.
Frühlingsgefühle! Mit grünem Spargel und Sauce Hollandaise und gelungenen Buchweizenpfannkuchen. Etwas feiner: Galettes, so heißen sie in der ursprünglich bretonischen Variante. Das Pfannkuchenrezept aus dem Pseudogetreide Buchweizen stammt aus dem Norden Frankreichs und hat es nun nochmals auf meinen Küchentisch geschafft.