Lust auf etwas Sommer im Bauch? Es ist zwar noch tiefster Winter. Aber gerade jetzt kann ein kleiner Vorgeschmack mit duftenden Kräutern der Provence, feinem Olivenöl, Ziegenkäse und viel Tomaten nicht schaden. Was diese französische Ziegenkäse-Tarte so besonders macht? Der Senf! Die Kombination von Senf, Tomaten und Ziegenkäse ist herrlich aromatisch.
Ente a l‘Orange. Dieser köstliche Klassiker der französischen Küche bedarf etwas Zeit und Muße in der Zubereitung. Gerade jetzt im Winter ist Ente a l‘Orange toll, weil der Duft nach Orangen so herrlich weihnachtlich ist. Eine Entenbrust genügt für den Start, es muss keine ganze Ente sein.
Saftige grüne Wiesen, Schafe am Meer und eine frische Brise. Und nach getaner Arbeit ins Pub und gemütlich aufwärmen. Am besten mit einem bodenständigen Auflauf. Wer jetzt aber denkt, Hackfleisch und Kartoffelbrei, das ist nichts Besonderes, liegt völlig falsch. Die irische Variante dieses Auflauf-Gerichts ist ein absoluter Hochgenuss.
Irgendeinen Caesar Salad gibt es ja in vielen Restaurants und in fast jedem Bistro. Er ist ein Klassiker unter den Salaten. Aber den Original Caesar Salad sollte man unbedingt mal ausprobieren. Er schmeckt einfach köstlich-cremig und knackig-frisch!
Beim Anschneiden dieses Eisbergs erklingt „Last Christmas“ oder der Soundtrack von „Miami Vice“ – ja nach Jahreszeit. So unsäglich retro ist dieses Rezept aus den 80ern. Dafür kommt der Eisberg ohne viel Tamtam-gequirltes-Torten-Getue daher, geht schnell und macht was her. Und ist eine Überraschung für die Augen beim Anschneiden und Musik am Gaumen beim Speisen.
Rosenkohl mit Maroni und Parmesan – perfekte Kombi für Herbst und Winter
Heiße Maroni, frisch geröstet am Weihnachtsmarkt gehören zum Wintergefühl einfach dazu. Oder wenn es draußen knackig kalt ist, wie herrlich wärmt eine Maronen-Creme-Suppe dann von innen. Eine weitere, sehr besondere und gesunde Variante für ein Maronen Rezept habe ich diesmal mit Rosenkohl und Parmesan ausprobiert.
Es ist allerhöchste Eisenbahn für ein paar selbstgemachte Plätzchen, oder? Gesagt, getan! Wenn der weihnachtliche Duft von frischgebackenen Zimtsternen durchs Haus zieht, spätestens dann wird es langsam gemütlich. Und diese Zimtsterne schmecken wunderbar!
Weihnachten naht und da gilt es doch langsam ein Menü aussuchen! Hier meine Idee für die Vorspeise. Es ist Suppenrezept für Genießer, diese Kürbissuppe mit Speckpflaumen. Vor allem wenn man Gäste hat, kann man mit der wirklich feinen Suppe mit Thymian-Blättchen punkten. Und wer es noch etwas feiner mag, verwendet statt Speck Serranoschinken.
Ein Reisekuchen. Ein WAS? Genau diese Frage habe ich mir gestellt, als ich über das Rezept in der Zeitschrift Landlust geblättert habe. Kein Reiskuchen. Ein Reis-E-kuchen. Von dem Wort Reise oder Verreisen. Ein Reisekuchen, das ist also ein so praktischer, stabiler Kuchen, der eben mit verreisen kann. Man kann ihn praktisch überall hin mitnehmen. Der nicht einfach zerbricht. Den man unterwegs „auf die Hand“ essen kann.
Vive la France et la Beurre! Ein Brioche, das französische Frühstücksgebäck, stammt aus der Normandie. Logisch, dort gibt es auch die beste Butter. Und in den Briocheteig gehört viel Butter! Hier in Süddeutschland würde man wohl Buchteln dazu sagen. Richtig fettig glänzen muss der sehr weiche Teig, wenn man ihn knetet.
Heute nehme ich Euch mit auf einen Workshop zum Thema Käseprodukte aus bayerischen Landen. Mit viel Frauenpower und ganz viel Herz wurde unterschiedlicher Käse aus Bayern miteinander zubereitet und dann genüßlich verspeist. Der Veranstaltungsort war ein kleines Pfarrheim mitten auf dem Lande. Daher gab es keinen Schnickschnack. Alles einfach nur feinster Käse!
Wer wird nicht gerne bei sich zu Hause lecker bekocht? Es gibt doch nichts Schöneres… . Ich hatte die Ehre von meiner Schwester verköstigt zu werden. Süsskartoffeln sollte es geben, mehr wurde nicht verraten. Und es wurde ein überraschend lecker-leichtes und gesundes Ofenkartoffel-Gedicht.